Update zum Sommerfest 2020

Leider gibt es keine guten Neuigkeiten zu unserem geplanten Sommerfest in diesem Jahr zu berichten.

Nachdem alle Rückmeldungen eingegangen sind, mussten wir feststellen, dass die Teilnehmerzahl die zulässige Gesamtzahl von 50 Personen für Betriebs- und Vereinsfeiern (§ 2 Abs. 4 der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung vom 14. Juli 2020) übersteigt.

Aus diesem Grund müssen wir schweren Herzens unser traditionelles Sommerfest für das Jahr 2020 absagen. Somit werden wir aktuell unserem Motto nur in den montäglichen, getrennten Proben der einzelnen Stimmgruppen gerecht.

Sommerfest 2020

Samstag, dem 15.08.2020, ab 15.00 Uhr möchten wir unser traditionelles Sommerfest auf der Sportanlage der DVB Wachwitz, 01326 Dresden, Pillnitzer Landstraße 94 durchführen. 
Der Vorstand des Polizeichores informiert sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen zur Corona-Pandemie sowie die damit verbundenen amtlichen Vorgaben/Einschränkungen und wird diese entsprechend umsetzen.

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Aktuelle Infos zum Frühjahrskonzert und zur weiteren Probenplanung.

Besondere Zeiten erfordern verantwortungsbewußtes Handeln. Und da die Coronalage weiter voranschreitet, ohne dass eine Besserung eintritt, hat der Vorstand in Absprache mit dem Gastchor Heiligenroth beschlossen, das Frühjahrskonzert 2020 abzusagen. Diese Entscheidung ist uns allen nicht leicht gefallen, aber sie ist zum jetzigen Zeitpunkt alternativlos. Wir holen das Konzert im Frühjahr 2022 nach. Für Mai 2021 haben wir bereits den Gemischten Chor der Polizei Berlin e. V. eingeladen.

Damit findet für die Sängerinnen und Sänger auch keine Zusatzprobe am 18. April 2020 statt. In Abhängigkeit der Dauer der Ausgangsbeschränkung werden wir über den Probenbeginn operativ entscheiden.

Weiterhin haben wir uns entschlossen, die Jahreshauptversammlung für 2020 abzusagen. Wer Informationen über das Jahr 2019 haben möchte, kann sich gern an den Vorstand wenden.

Rasante Schlittenfahrt bei den Weihnachtskonzerten

Einer langen Tradition folgend, öffnete die Martin-Luther-Kirche in der Dresdner Neustadt auch in diesem Jahr am 3. Advent ihre Tore für die Weihnachtskonzerte des Polizeichores Dresden. Mit einem abwechslungsreichen Programm lud dieser Jung und Alt zu einer kleinen Auszeit der manchmal hektischen Adventszeit ein. Unterstützt wurde er dabei vom Akkordeonorchester der Musikschule der Hofer Symphoniker.

Bereits vor dem eigentlichen Einlass standen die ersten Zuhörer in der Kirche bereit, angelockt von den Klängen der letzten Proben des Polizeichores. Noch während sich die Kirche füllte, spürte man die aufgeregte Erwartung, welche sich unter Zuschauern und Musikern gleichermaßen ausbreitete. Eröffnet wurde das Konzert durch die weihnachtliche Orgelimprovisation unserer zweiten Chorleiterin Emelie Walther, welche bekannte Melodien mit Neuen verband. Mit einer kleinen Weihnachtsgeschichte begrüßte Lydia Schlenkrich die Zuhörer und stellte das Akkordeonorchester vor, welches nach 2013 bereits zum zweiten Mal Gast beim Polizeichor war. Von seiner weithin bekannten Qualität konnte man sich bereits beim „Hallelujah“ aus dem Oratorium „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel überzeugen, welches das Akkordeonorchester zusammen mit dem Polizeichor zum Klingen brachte. Weiterlesen

Probenwochenende in Colditz 2019

Am Freitag, dem 15. November, startete der Bus nach Colditz zu unserem jährlichen Probenwochenende für unsere Weihnachtskonzerte. Das erste Mal mit dem Busunternehmen Möbius aus Dresden. (Die Fahrtkosten wurden durch den Sächsischen Musikrat gefördert und finanziert, durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.)

Die Fahrt startete nicht so ganz pünktlich um 16:00 Uhr, wie ursprünglich angekündigt (fast angedroht), aber zeitig genug, um trotz diverser Baustellen und anderer Verkehrsbehinderungen ausreichend zeitig vor dem Abendessen im Schloss Colditz anzukommen. Noch vor dem eigentlichen Start der Fahrt überraschte uns der Busfahrer mit seinem Akkordeon, auf welchem er „Halleluja“ von Leonhard Cohen intonierte. Sofort begann mein Ärger, nicht über den Fahrer, nein, über mich selber: hatte ich doch die Noten (samt den Text) unerreichbar im Koffer verstaut, statt im Handgepäck, wie ich es mir eigentlich vorgenommen hatte. Somit war das Einzige, was ich mitsingen konnte, eben jenes „Halleluja“ des Refrains. Wenigstens dabei fühlte ich mich auch teilweise klangsicher. Weiterlesen